©Christos Issaris www.morelia-viridis.de,www.chondromania.com,www.chondromania.eu
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Krankheiten / häufig auftretende Probleme
Jeder der über längere Zeit Reptilien hält, wird früher oder später Bekanntschaft mit Krankheitserregern, Parasiten sowie eventuellen Verletzungen machen. Sicherlich sind optimale Haltungsbedingungen die beste Prophylaxe um solchen Problemen vorzubeugen, dennoch geschieht es trotz alle dem hin und wieder. Im folgenden Abschnitt werde ich nicht die Medikamente sowie deren Dosierungen auflisten, obwohl dieses einfach von einem Buch zu entnehmen und hier einzutragen wäre, sondern ich werde Versuchen den Lesern Hilfestellung zu geben um rechtzeitig Symptome einer eventuell bevorstehenden Krankheit zu erkennen. Des Weiteren werde ich ein paar Tipps erwähnen, für den Umgang mit anderen eventuell auftretenden Problemen. Es ist wichtig, dass man in seiner Nähe einen fachkundigen Tierarzt hat, mit dem man solche Probleme oder Krankheiten schnell lösen oder behandeln kann. Während meiner 11-jährigen Erfahrung traten Probleme und Krankheiten hin und wieder auf und diese konnte ich oft selber behandeln. Es gab jedoch auch Fälle, bei denen ein Tierarzt nicht wegzudenken war.
An dieser Stelle möchte ich an einen fachkundigen Tierarzt im Raum Wilhelmshaven verweisen
www.tierarzt-michling.de
Auch auf unsere Forum moreliaviridis.info findet ihr zahlreiche Berichtet: Probleme / Krankheiten
Erst ein paar Fallbeispiele von mir..
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Darmvorfall Vol2
Zu meine erfarung.
Ich habe bis her alle Fälle alleine Behandelt. Immer mit Erfolg. Ich habe nicht groß artig gewartet um ein Besserung der Situation zu sehen...sonder sofort reagiert und der heraus gepresste Darm hinein massiert.
Persönlich habe ich diese Erfahrung 1 x mit Chamäleons gemacht und 3 oder 4 x mit Baumpythons. Alle Tiere waren Babys. Alle haben es nur ein mal gehabt.Alle bis auf den Chamäleon haben es ohne Ta überlebt.
Die Ursache :Vermute Trockenheit und/oder Änderung der liege platz auf stärkere Durchmesser. Ich kann mich erinnern das alle Tiere (Baumpythons) erst dann bekommt haben ,als ich die Leiter von Lanzo benutzt habe. Nichts gegen diese Leiter die sind super...Wollte nur damit den Durchmesser der Stange bekannt machenmehr lesen...... |
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Zigarrenrücken-Syndrom
Zigarrenrücken-Syndrom.
Eine Bezeichnung die Tim Morris aufbrachte für dieses Phänomen.
Bis gestern (01.05.2010) habe ich es live noch nicht erlebt. Gelesen hatte ich schon darüber und konnte mir leicht erinnern was mich dazu gebracht hat ruhig zu bleiben ,meine Kamera zu holen und einfach zu beobachten wie und was geschieht und das ganze natürlich für euch fest zu halten und zum Berichten.
Greg Maxwell erwähnt das in eine kleine stelle auf seine Buch.Dort hatte ich es auch erneut gelesen.Bekannt war mir das durch ein andere quelle.
Einige junge Tiere zeigen an Übergang zwischen erste und zweite Körperdrittel mehr lesen....... |
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Geschwollene Augen vol.2Geschwollene Augen .Etwas das ich beobachten könnte an einige Morelia viridis neonaten und bis her nur an 2 semi adulte oder adulte Exemplare. Sporadisch zwar aber auffällig und Interessant war es das überwiegend aufgetreten ist wären die erste Häutung.
Nun gebt es diverse Augen Krankheiten bei reptilien und was ich darunter zeigen werden darf nicht mit das erste Thema verwechselt werden.
Aber erst mal ein wenig Anatomie um es besser zu begreifen.
Uns interessiert eigentlich nicht die Aufbau die sonst wie bei alle andere Tiere die gleichen Struktur aufweisen. Unterschied ist das bei schlangen ein Oberschicht und ein Unterschicht gibt das miteinander verschmolzen ist. Das äußerliche teil ist aus eine Keratinschicht und schützt die Hornhaut des darunter liegenden Auges. mehr lesen..... |
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Geschwollene Kopf, dicke Augenbrillen, Schleim in maul?
Geschwollene Kopf, dicke Augenbrillen, Schleimbildung in maul und Atemgeräusche!
Krankheit oder Phänomene einer Häutung ?
-Bewusst in diese Kategorie gepostet den die meiste "Unerfahrende Halter " drehen durch bei den anblick solche Symptome.
Vor ab möchte ich sagen das o.g Symptome auf jeden Fall auch Signale einer Erkrankung sind (z.B Atemwegserkrankung bei Schleimbildung in maul) oder das resultat falscher Faltung (z.B Verbrennungen am Kopf oder Stirn durch ungesicherte Heizquelle...erst kommt ein Schwellung dann ...) oder einer Entzündung am Auge z.B von Milben u.s.w. mehr lesen... |
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Die Schlangen Milbe Vol.2
Unten war der Stand auf meine Seite bis vor kurzem. Hier Folgt Milben Vol.2 .
Nach längeren Beobachtungen und Kontakte zum anderen Reptilien Halter so wie Kanarienvögel Halter...kommen einige Korrekturen an o.g Bericht.
Als erstes Knopf ich mir das USA Produkt Provent a mite. Nicht so harmlos wie dargestellt wird. Es sind nach eine Benutzung einige totes fälle aufgetreten so wohl bei Python als auch bei Boa und Nattern. So ungefährlich ist es also doch nicht. In Usa Forums habe einige berichte finden können über Todesfälle nach Benutzung dieser Mittel.
Kommen wir zum Ardap. Noch nie habe ich selber eine Nebenwirkung beobachten können bis vor kurzem*. Ein freund von mir der Boa Züchter ist...hat schon beim erste Benutzung neurospastise Bewegungen feststellen können an behandelte Tiere die sogar Monate später nach eine ruhe fasse wieder aufgetaucht sind. Eine Erklärung wäre das Giftstopfe an fett Reserven gespeichert worden sind und bei verbrennen diese mehr lesen.... |
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Verbrennungen folgt bald.. |
Generell ,andere häufig auftretende Probleme/Krankheiten |
Verletzungen: |
In der Regel sollen Verletzungen ausgeschlossen werden. Verletzungen, die durch eine Heizquelle verursacht werden könnten, dürften gar nicht vorkommen, da das Tier keinen Zugang zur Heizquelle haben sollte. Restliche Verletzungen die eventuell durch scharfe Gegenstände verursacht werden könnten sollten auch ausgeschlossen werden. Die Deko soll gut durchdacht werden und keine Gefahr darstellen. Bissverletzungen durch andere Schlangen sind zu umgehen, in dem man Einzelhaltung bevorzugt. Aber auch Bissverletzungen durch Futtertiere könnte man umgehen, in dem man totes Futtertier anbietet. Passiert es trotzdem, können leichte Verletzungen mit Beta-Isodona oder 0,9%iger Kochsalzlösung desinfiziert werden und anschliessend mit einer Wund oder Heilsalbe behandelt werden. Solche Wunden verheilen in aller Regel schnell und problemlos. Und nach ein Paar Häutungen ist von der Verletzung nichts mehr zu sehen. Schwere und tiefe Verletzungen sollten auf jeden Fall einem Tierarzt gezeigt werden um Entzündungen vorzubeugen und um die Wunde bei Bedarf chirurgisch behandeln zu lassen. Solche Narben heilen nach mehreren Häutungen auch ab, es bleiben dennoch Spuren zu sehen, wie z.B. grössere Schuppen, die nicht in die selbe Richtung wachsen und auch anders gefärbt sind.
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Häutungsprobleme |
Dazu siehe Kapitel “Haltung“ |
Darmvorfall |
Insbesondere Babychondros bis zu einem alter von 12 Monaten sind anfälliger für einen Darmvorfall. Der Grund dafür könnte ein zu grosses Futtertier sein, eine Überfütterung
oder eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit. Ein Darmvorfall bedeutet, dass ein Stück des Enddarmes beim Versuch den Darm zu entleeren mit herausgedrückt wird. Diese Schleimhaut schwillt dann an und kann sich nicht mehr von alleine zurückziehen. Wenn man es bemerkt, bevor es zu dieser Schwellung gekommen ist, kann man die Enddarm-Schleimhaut mit einer Knopfsonde sehr vorsichtig mit leichtem Druck wieder in dem Anus hineinmassieren. Es ist wichtig, dass man eine relativ starke (dick im Durchmesser) Sonde benutzt, damit man die Darmschleimhaut nicht verletzt oder sogar die Darmschleimhaut durchstösst. Bei Jährlingen kann man die Darmschleimhaut auch mit dem kleinen Finger zurückschieben.
Ist es jedoch bereits zu einer Schwellung der herausgedrückten Darmschleimhaut gekommen, sollte man die Schlange in eine Wanne mit einem nassen Küchentuch legen und somit die Darmschleimhaut feucht halten. Mit einer Paste aus Wasser und Puderzucker könnte man jetzt den Darm einreiben. Puderzucker hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu entziehen und somit in diesem Falle die Schwellung zu reduzieren. Hilft das alles nicht, sollte man einen Tierarzt oder einen erfahrenen Terrarianer aufsuchen. Meistens gelingt es dem Halter, die herausgepresste Darmschleimhaut wieder selber zurückzuschieben doch nach ein Paar Minuten drückt die Schlange diese wieder heraus. In diesem Fall könnte man den Anus mit etwas Pflaster verkleben. Wenn keine Besserung zu sehen ist, hilft nur das Nähen mit einer sogenannten Tabaknaht mit der der Tierarzt den Anus verschliesst. Nach einem Darmvorfall sollte man eine lange Futterpause von etwa 2-3 Wochen einlegen und danach mit kleinen Futtertieren beginnen. Sehe auch oben Vol2.
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Legenot |
Wenn eine Schlange ihre Eier nicht ablegen kann und der Eiablagetermin weit überschritten ist, bezeichnet man das als Legenot. Gründe für eine Legenot könnten zum ersten die ungeeigneten klimatischen Bedingungen sein, nicht ausreichende oder falsche Eiablageplätze,
sowie ein genetischer oder hormoneller Fehler des Weibchens. Aber auch Verformungen der Eier an sich können zu Verstopfungen des Eileiters führen und somit eine Legenot verursachen. Wird die Legenot schnell bemerkt, kann man mit der Gabe von Medikamenten (wehenfördernde Mittel) den Eileiter freimachen. Wird eine Legenot zu spät bemerkt, kommt es zu einer Verhärtung und zu einer Verkalkung der Eier und es wird für das Weibchen noch schwieriger sie abzulegen. In diesem Fall muss der Tierarzt einen Kaiserschnitt durchführen.
Aus solch Verkalkten Eiern kommen meistens keine Babies.
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Mundfäule |
Eine Mundfäule macht sich bemerkbar, wenn das Zahnfleisch sowie der Mundinnenraum gelb verfärbt ist, übel riecht und schleim aufweist. Bei einer sogenannte Stomatitis sind Zahnverluste nicht selten. Eine Mundfäule muss schnellstmöglich behandelt werden, da sonst das Tier sehr schnell eine Vergiftung bekommen kann, die letztendlich zum Tode führen könnte. Tiere die eine Mundfäule haben, weigern sich zu fressen. Auch in diesem Fall würd ich den Tierarzt aufsuchen, um den Grad der Stomatitis feststellen zu lassen. Foto zeigt gesunde Mund Partie |
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Atemwegserkrankungen |
IAtemgeräusche, Pfeifen, Bläschen und Schleim aus Maul und Nase, Schleimbildung, Husten, Niesen und eingeöffnetes sind sichere Anzeichen für eine Atemwegserkrankung. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass Temperatursenkungen zur Zuchtvorbereitung nicht zu einer Atemwegserkrankung führen, wenn der Allgemeinzustand des Tieres gut ist. Denn das wird sehr oft behauptet. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit verbunden mit Zugluft aber auch einfach nur Stress schwächen das Immunsystem des Tieres und machen ihn somit anfälliger für Krankheitserreger. Mit einer Erhöhung der Temperatur auf konstante 31 bis 33°C beugt man leichten Atemwegserkrankungen vor. Sollte man in den nächsten 2 bis 3 Tagen keine Besserung feststellen, ist ein Tierarzt aufzusuchen. Dieser kann dann einen bakteriellen Abstrich des Rachenraumes nehmen, um das Tier mit den richtigen Medikamenten zu behandeln. Nicht selten führt eine starke Atemwegserkrankung zu einer Lungenentzündung.
Und dann ist die Behandlung mit Antibiotika unumgänglich. Solch eine Behandlung kann mitunter sehr langwierig sein.
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Innenparasiten |
Vorweg muss man sagen, dass alle Neuzugänge in eine 2 monatige Quarantänehaltung untergebracht werden sollten. Nach dem ersten Koten sollte man diese beim Tierarzt auf Würmer untersuchen lassen. Es gibt mehrere Arten von Würmern und leider werden die Kotproben nicht auf alle Arten untersucht. Ist ein Tier stark befallen, sind in seinem Kot mehrere dieser Art nachzuweisen. Zum Glück haben die Medikamente ein breites Spektrum und wirken gegen eine Vielzahl von Würmern. Die am schwierigsten zu behandelnden Würmer sind die Bandwürmer. Diese können nicht unbedingt am Kot festgestellt werden. Des Öfteren sind diese auch unter der Haut zu erkennen. Schwierig zu behandeln , weil das Medikament nicht unbedingt gut verträglich ist. Anzeichen eines Wurmbefalles sind im fortgeschrittenen Stadium Lethargie, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, trotz normaler Nahrungsaufnahme keine Gewichtszunahme, schleimiger und übelriechender Kot (ausser bei Babyschlangen und nach der Fütterung von Küken).
In der Regel rechnet man mit einer Therapiedauer je nach Parasitenart von 2 bis 4 Wochen.
Innenparasiten sind gut in den Griff zu bekommen und auch den Kot von Tieren, die sich seit längerer Zeit in unserem Bestand befinden, sollte man prophylaktisch hin und wieder untersuchen lassen. Ein kleiner Hinweis : war eine Kotprobe positiv und wurde die Schlange behandelt, sollte man mindestens noch 2 Kotproben abgeben, um sicherzugehen, dass die Schlange den Parasiten endgültig losgeworden ist.
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Aussenparasiten |
Auch hier gilt für Neuzugänge eine 2 monatige Quarantänehaltung. Zecken sind auszusschliessen, da diese nur bei Wildfängen vorkommen. Entdeckt man eine Zecke, kann man diese mit der handelsüblichen Pinzette entfernen.
Schlangenmilben: sind dunkelrot gefärbt, haben die Grösse eines Stecknadelkopfes und bewegen sich relativ schnell. Die Ausscheidungen dieser Milbe können der Schlange ernsthafte Entzündungen zufügen. Ein geringer Milbenbefall ist sehr schlecht zu erkennen aber auch schadet dies der Schlange nicht. Die feuchten Bedingungen, die ein Chondropythonterrarium sind leider ideale Bedingungen für Milben. Und aus einem kleinen Befall kann sehr schnell ein grosser werden. Spätestens in diesem Fall werden die Milben sichtbar. Blutige Schuppenwurzeln sind Anzeichen von Milbenbefall. Auf dem Markt gibt es eine ganze Reihe von Anti-Milbenmitteln, jedoch basieren die meisten auf biologischer Basis und sind nicht sehr effektiv. Eine Milbe durchläuft mehrere Stadien. So entsteht das Problem, dass man die ausgewachsenen Parasiten zwar abtötet, deren Eier und Larven jedoch überleben. So kann ein Milbenbefall immer wieder aufblühen. Das beste Mittel ist sicherlich, das aus den USA stammende Provent-A-mite und dieses kann man z.B. beim amerikanischen Ebay kaufen für etwa 19 Dollar und für weitere 19 Dollar Versandkosten. Dieses ist auch sehr hilfreich bei der Bekämpfung von Zecken. Es wird behauptet, dass man dieses Mittel auch direkt auf das Tier sprühen darf. Die europäische Antwort auf dieses amerikanische Mittel ist das Mittel Ardap. Ich habe die Inhaltsstoffangaben verglichen und das Ardap weicht eine höhere Dosierung des Wirkstoffes Permethrin auf. Um genau zu sein hat Provent-A-Mite 0,5% des Wirkstoffes und Ardap hat 0,8 %. Eine 750ml Flasche Ardap kostet um die 13 Euro und ist z.B. beim “Futternapf“ erhältlich. Seit dem ich Ardap benutze, hab ich keine Probleme mehr mit Milben. Ich gehe bei der Behandlung wie folgt vor: Ich hole das Wasserbecken aus dem Terrarium heraus, schalte die Technischen Mittel ab und selbstverständlich hole ich die Schlange heraus. Auch wenn behauptet wird, dass das Tier nicht durch das Mittel geschädigt wird, würd ich es trotzdem nicht riskieren. Ich schliesse alle möglichen Lüftungsöffnungen und besprühe reichlich das gesamte Terrarium bis eine Nebelwolke im Terrarium entsteht. Ich schliesse die Glasscheiben und warte in aller Regel etwa so lange ab, bis der Nebel sich gelegt hat (bis zu 30 Minuten) . Danach sorg ich für ausreichend Lüftung und setze das Tier wieder rein ohne es vorher mit irgendeinem Anti-Milben-Mittel behandelt zu haben. In der gesamten Deko befindet sich nun genügend Ardap bzw dessen Wirkstoff um die Milben auf den Schuppen der Schlange abzutöten. Sicherlich mag das bei einigen Lesern für Aufregung sorgen, ich erinnere euch jedoch an eine andere Methode, bei dem ein Leinensack mit einem Wirkstoff besprüht wird und danach die Schlange hineingelegt wird. Aber auch die Bolfo oder Insektenstrip-Methoden sind nicht ganz ungefährlich. Und zu alle dem nicht so wirkungsvoll. Alle meine Tiere zeigen bisher keine Nebenwirkungen. Der Vorteil bei dem Mittel Ardap ist, dass es eine Wirkungsdauer von 6 Wochen hat. Sogar die Eier, die von diesem Mittel nicht abgetötet werden, werden spätestens beim Schlupf und Entpuppen der Milben aktiv und tötet die Milbe. Diese haben keine Zeit sich erneut zu vermehren. Somit wird die komplette Milbenkolonie ausgerottet. Ich bin mir sicher, dass das Mittel funktioniert, da ich in meinem Chamäleonterrarium über 6 Wochen lang keine Heuschrecken freilassen konnte, ohne dass diese sofort starben. Darum erwähne ich hier, dass Ardap wohl bei Schlangehaltung geeignet ist, bei Insektenfressenden Reptilien jedoch eher nicht. Das gleiche gilt auch für die Haltung von Spinnen und Skorpionen, da diese wie die Milben auch Arachnopoden sind. ACHTUNG.Unbedingt oben VOL2 anschauen.
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